Zwei Brüder, David und Markus Siegloch die das Weingut nach dem frühen Tod des Vaters 2014 übernommen und neu eröffnet haben. Beide sind sie begeistert vom Wein, vom Wein machen und von Allem, was dazu gehört. Sie haben ein klares Ziel vor Augen: Wein, genau nach ihren Vorstellungen: kompromisslos, unverfälscht, authentisch – WEIN WIE WIR. Um diese Vorstellung in die die Tat umzusetzen, gehen sie neue, zum Teil auch unkonventionelle Wege. Weine sind an keine Geschmacksprofile angepasst. Die Brüder arbeiten ausschließlich mit Spontanvergärung, gerne mit langen Maischestandzeiten und lassen ihre Weine so lange

wie möglich auf der Hefe. Zeit ist für sie beim Weinausbau einer der wichtigsten Faktoren. Nicht die Primärfrucht steht bei ihnen im Vordergrund, sondern die Vielschichtigkeit und die Entwicklung der Weine. So werden diese erst spät gefüllt, ohne Schönungen und meist auch ohne Filtration.

Herkunftsland

Region

Rebsorte

Alkoholfrei

Preis

Ansicht

  • 2022 Blanc de Noir nass

    Siegloch 11,70

    Duft nach frischen Beeren, lebendig und saftig am Gaumen. Erfrischend leicht und belebend im Abgang mit animierendem Süße-Säure Spiel. Fast schon ein gefährlicher Trinkfluss!

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  • 2021 Lemberger

    Siegloch 11,10

    Duft nach reifen Kirschen mit Anklängen von frisch gemahlenem Pfeffer, saftig und ausgewogen am Gaumen mit feiner Struktur und animierender Frische im Finish. Ein eleganter Rotwein der zu keiner Zeit satt macht.

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Zwei Brüder, David und Markus Siegloch die das Weingut nach dem frühen Tod des Vaters 2014 übernommen und neu eröffnet haben. Beide sind sie begeistert vom Wein, vom Wein machen und von Allem, was dazu gehört. Sie haben ein klares Ziel vor Augen: Wein, genau nach ihren Vorstellungen: kompromisslos, unverfälscht, authentisch – WEIN WIE WIR. Um diese Vorstellung in die die Tat umzusetzen, gehen sie neue, zum Teil auch unkonventionelle Wege. Weine sind an keine Geschmacksprofile angepasst. Die Brüder arbeiten ausschließlich mit Spontanvergärung, gerne mit langen Maischestandzeiten und lassen ihre Weine so lange

wie möglich auf der Hefe. Zeit ist für sie beim Weinausbau einer der wichtigsten Faktoren. Nicht die Primärfrucht steht bei ihnen im Vordergrund, sondern die Vielschichtigkeit und die Entwicklung der Weine. So werden diese erst spät gefüllt, ohne Schönungen und meist auch ohne Filtration.