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2022 Viognier „Zafrán“

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(52,00 / 1 L)Alk. 13,0 % vol
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Der Name „Zafrán“ leitet sich von der orientalisch anmutenden Charakteristik und der safranähnlichen Farbe des Weines ab. Die Trauben werden bereits nach der Blüte halbiert und sehr spät in vollreifem Zustand gelesen, lange mazeriert, teils sogar maischevergoren und mit spontanen Hefen ausgebaut. Danach kommt der Wein für 12 Monate in 500 Liter fassende Tonneaux aus neuem und gebrauchtem Holz. Er zeigt vielfältige Gewürznoten, wie sie sich beim Schlendern über einen orientalischen Basar zeigen. Die Frucht ist geprägt von hoher Reife, aber ohne in eine fruchtige Exotik abzugleiten. Seine Komplexität speist sich aus der enormen mineralischen Dichte und der Maischegärung.

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Artikelnummer: 15584 Kategorien: ,

Beschreibung

Sandstein, Hingabe und Zeit

Der Name „Zafrán“ leitet sich von der orientalisch anmutenden Charakteristik und der safranähnlichen Farbe des Weines ab. Die Reben für den Zafrán stehen auf sehr skelettreichem Buntsandsteinboden in der heißesten Lage von Hambach, bezeichnenderweise auch unter dem Gewannenamen „Feuer“ bekannt. Es lag also auf der Hand, die geringe Ausbeute dieser Kleinlage separat und nur mit minimalen Eingriffen auszubauen. Die Trauben werden bereits nach der Blüte halbiert und sehr spät in vollreifem Zustand gelesen, lange mazeriert, teils sogar maischevergoren und ohne Verwendung von Reinzuchthefen ausgebaut. Danach kommt der Wein für 12 Monate in 500 Liter fassende Tonneaux aus neuem und gebrauchtem Holz. Er zeigt vielfältige Gewürznoten, wie sie sich beim Schlendern über einen orientalischen Basar zeigen. Die Frucht ist geprägt von hoher Reife, aber ohne in eine fruchtige Exotik abzugleiten. Seine Komplexität speist sich aus der enormen mineralischen Dichte und der Maischegärung. Der Wein öffnet sich mit etwas Luft, deswegen bitte vorzugsweise in großen Gläsern servieren oder karaffieren.

Zusätzliche Informationen

Rebsorte

Herkunftsland

Deutschland

Region

Pfalz

Alkoholfrei

Schwefeldioxid und Sulfit

Ja

Inverkehrbringer

Oliver Zeter GbR, Eichkehle 25, 67433 Neustadt – Haardt

Gewicht 1,5 kg
Bio

nein

Farbe

weiß

Filtration

nein

Flaschengröße

0,75l

Geschmack

trocken

Histaminarm

nein

Jahrgang

2022

Karaffieren

ja

Reifungsart

Holzfass, Tonneau

Restzucker in g/l

0,1

Säure in g/l

5,7

Trinkreif

bis 2040

Trinktemperatur

10°C

vegan

ja

Boden

Sandstein

Marke

Oliver Zeter

Auf der „Haardt“ - oberhalb von Neustadt – liegt das Weingut in einem charaktervollen, 1922, als Weinkommissionärshaus errichteten Anwesen. Das Herzstück des Anwesens ist der beeindruckende, eineinhalbstöckige Gewölbekeller, in dem meine besten Rotweinfässer sowie die Amphoren lagern und der Wein reifen darf. Oliver Zeter ist kein typischer Winzer, der das Familienweingut in die nächste Generation überführen musste. Ein elterliches Weingut gab es nicht. So kann er und lassen, was er will – und das zur Perfektion treiben. Wie so oft haben wieder nur die Franzosen einen prägnanten Begriff die Art des Weinmachens: Das Weingut Oliver Zeter ist ein Négociant éleveur. Neben dem Ertrag von seinen eigenen Flächen, kaufe er Trauben aus der ganzen Pfalz, von den besten Lagen, die seine Partner für ihn bewirtschaften. Welch ein Privileg, nur die Weine zu machen, die seiner Vorstellung entsprechen.

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