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2022 Blanc de Noir nass

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Enthält 19% MwSt.
(15,60 / 1 L)Alk. 10.5 % vol
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Duft nach frischen Beeren, lebendig und saftig am Gaumen. Erfrischend leicht und belebend im Abgang mit animierendem Süße-Säure Spiel. Fast schon ein gefährlicher Trinkfluss!

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Artikelnummer: 14578 Kategorien: , , ,

Beschreibung

Nicht trocken sondern nass

Frei übersetzt das Helle vom Dunklen – ein weiß gekelterter Wein aus roten Trauben. Durch das schonende Pressen bleibt die Farbe weitestgehend in den Schalen zurück. Der frei ablaufende Saft wird dann zu diesem, nach grünem Apfel und heimischen Früchten duftenden, leichten und erfrischenden Weingenuss.

Duft nach frischen Beeren, lebendig und saftig am Gaumen. Erfrischend leicht und belebend im Abgang mit animierendem Süße-Säure Spiel. Fast schon ein gefährlicher Trinkfluss!

Zusätzliche Informationen

Rebsorte

Herkunftsland

Deutschland

Region

Württemberg

Alkoholfrei

Schwefeldioxid und Sulfit

Ja

Inverkehrbringer

Weingut Siegloch, David und Markus Siegloch GbR, Albertviller Straße 51, 71364 Winnenden

Gewicht 1,5 kg
Bio

nein

Boden

Gipskeuper, Muschelkalk

Farbe

weiß

Filtration

nein

Flaschengröße

0,75l

Geschmack

trocken

Histaminarm

nein

Jahrgang

2022

Karaffieren

nein

Reifungsart

Edelstahltank

Trinkreif

bis 2030

Trinktemperatur

9°C

vegan

ja

Marke

Siegloch

Zwei Brüder, David und Markus Siegloch die das Weingut nach dem frühen Tod des Vaters 2014 übernommen und neu eröffnet haben. Beide sind sie begeistert vom Wein, vom Wein machen und von Allem, was dazu gehört. Sie haben ein klares Ziel vor Augen: Wein, genau nach ihren Vorstellungen: kompromisslos, unverfälscht, authentisch - WEIN WIE WIR. Um diese Vorstellung in die die Tat umzusetzen, gehen sie neue, zum Teil auch unkonventionelle Wege. Weine sind an keine Geschmacksprofile angepasst. Die Brüder arbeiten ausschließlich mit Spontanvergärung, gerne mit langen Maischestandzeiten und lassen ihre Weine so lange wie möglich auf der Hefe. Zeit ist für sie beim Weinausbau einer der wichtigsten Faktoren. Nicht die Primärfrucht steht bei ihnen im Vordergrund, sondern die Vielschichtigkeit und die Entwicklung der Weine. So werden diese erst spät gefüllt, ohne Schönungen und meist auch ohne Filtration.

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